Wir haben Hamlet in unsrer Jugend geliebt. Es war unser Schicksal, sein Monolog zu werden und ihn zu leben (wie kann es einen Monolog, eine Rede mit sich, also mit dem Nichts, geben, der nicht der Monolog des Zweifels wäre?) den Monolog des Seins, der mit seinem Nicht-Sein spricht — Der Monolog ist der Dialog mit dem Nichts.
(D/G S.921)