Es gibt eine tiefe Nähe zwischen Künstlern, Philosophen und den Hetären, und eine alte Freundschaft.
Sie lieben das l'art pour l'art, die Weisheit um der Weisheit willen, die Lust um der Lust willen, und lehnen jeden Zweck, jede Moral ab, ohne sich irgendwie um die Zukunft zu scheren, als ob es keine Zukunft gäbe oder als ob sie notwendigerweise ihnen oder der Gegenwart ähnlich sähe.
(1934/20, Toffolo S.26)